Wenig später schritt der Herzog durch sein Schloss zu den Unterkünften der Gefangenen. Als die Wachen die Türen zum Verlies öffneten, schlug dem Herzog ein strenger Duft in die Nase. Es roch nach nicht ausgemisteten Pferdeställen, Urin, geronnenem Blut, verbranntem und faulendem Fleisch. Der Herzog schnappte nur kurz nach Luft, dann betrat er den Folterkeller.